Partner*innen

Als lebendiger Kunst- und Kulturverein pflegt der Neuköllner Salon e. V. engen Austausch mit anderen gesellschaftlichen Akteur*innen. Deshalb hat er sich als Verein Initiativen und Organisationen angeschlossen und führt gegenseitige institutionelle Mitgliedschaften mit mehreren Vereinen, deren Zwecke er unterstützt. Diese Zusammenarbeit ist beidseitig.

Kulturnetzwerk Neukölln e. V.

Fest im Herzen Neuköllns verankert, ist der Neuköllner Salon e. V. Mitglied im Kulturnetzwerk Neukölln, in dem sich kulturelle Institutionen aus Neukölln zusammengeschlossen haben. Das Kulturnetzwerk Neukölln ist Initiator und Träger verschiedener Kulturprojekte und seit 2009 anerkannter freier Träger der Jugendhilfe: Es engagiert sich auch zunehmend im Bereich Kulturelle Bildung. Es organisiert beispielsweise jährlich das Kunstfestival „48 Stunden Neukölln“.

Mitgliedschaft seit August 2021

Berliner Erklärung der Vielen

Der Neuköllner Salon e. V. positioniert sich politisch und steht fest für eine tolerante, demokratische, offene und freie Gesellschaft. Er verurteilt jede Form von Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus, Ausgrenzung, Sexismus, Homo- und Transphobie, etc. und bekennt sich zur Berliner Erklärung der Vielen.

unterzeichnet im April 2021

Denk mal an Berlin e. V. – Verein zur Förderung der Denkmalpflege

fördert das Interesse am kultur- und kunstgeschichtlichen Erbe Berlins und gestaltet aktuelle städtebaulich-denkmalpflegerische Debatten.

gegenseitige Mitgliedschaft seit Mai 2021

Lehniner Institut für Kunst und Kultur e. V.

ist ein Kunstverein im Havelland mit Galerie, Kunsthalle und Skulpturenpark, Gästehaus, Ufercafé und Seminarbetrieb, wunderschön gelegen unmittelbar am Klostersee mit Seebühne und Bootsverleih.

Kooperation beim Boots-Performance-Projekt „Havellandluft für Neukölln“ für 48 Stunden Neukölln im Juni 2021

Movement for Justice e. V.

ist ein Menschenrechtsverein mit Sitz in Freiburg im Breisgau.

gegenseitige Mitgliedschaft seit Mai 2021

United Action Women and Girls e. V.

wurde von Fatuma Musa Afrah gegründet, die sich aufgrund ihrer eigenen Flucht- und Ankunftserfahrung seit Jahren für das Empowerment von schutzsuchende Frauen und Mädchen im Raum Berlin-Brandenburg einsetzt. Der Verein zielt zudem auf die Förderung von Austausch und Toleranz innerhalb interkultureller Kontexte.

ideelle Partnerschaft seit April 2021